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Wenn ein anderer Mensch da ist,
dann ist alles verändert.

Eugene T. Gendlin

psychotherapie

Personzentrierte Psychotherapie

Charakteristisch für die personzentrierte Psychotherapie ist die Überzeugung, dass der Mensch alles, was er für ein erfülltes Leben braucht, in sich trägt. Die Ressourcen und Fähigkeiten sind oftmals tief in der Person vergraben.

In einem Klima von Freiheit und Offenheit und einer Haltung, die geprägt ist von bedingungsloser Wertschätzung, Einfühlung und Echtheit wird die persönliche Entwicklung der Person fördernd begleitet. So wird er es ermöglicht, mehr Vertrauen zu sich selbst zu gewinnen und sich zunehmend eigenverantwortlich entscheiden zu können.

Gründe für Psychotherapie

Die Gründe für eine Psychotherapie können vielseitig sein. Finden Sie sich plötzlich in einer veränderten Lebenssituation wieder, ist Ihr Alltag geprägt von Müdigkeit, Traurigkeit und dem Gefühl, alles nicht zu schaffen? Hängen Sie in einer Art Dauerschleife fest und haben das Gefühl, nicht herauszukommen?

Ich kann Ihnen dabei helfen, Ihren Alltag wieder bewältigen zu können und beschäftige mich besonders mit diesen Themen

  • Burnout und Stressfolgeerkrankungen
  • Bipolare Störungen
  • Anpassungsstörung
  • Ängste und Panikattacken
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Beziehungs- und Partnerschaftsprobleme
  • Depressionen und depressive Verstimmungen
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Sexualtherapie

(sexocorporel, isp wien)

Obwohl mit dem Thema Sexualität in der Gesellschaft auf den ersten Blick vermeintlich frei- und großzügig umgegangen wird, ist es doch auf den zweiten Blick immer noch sehr schambesetzt und löst diverse Ängste und Nöte aus. Sehr viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens Fragen, Probleme oder Ängste im Zusammenhang mit (ihrer) Sexualität, doch meist wird nicht darüber gesprochen.

Sexualtherapie richtet sich an Einzelpersonen. In einem geschützten Rahmen geht es darum, sich der eigenen Sexualität bewusst zu werden und eigene Bedürfnisse wahrzunehmen.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Sexualtherapie sinnvoll ist

  • Burnout und Stressfolgeerkrankungen
  • Bipolare Störungen
  • Anpassungsstörung
  • Ängste und Panikattacken
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Beziehungs- und Partnerschaftsprobleme
  • Depressionen und depressive Verstimmungen
traumatherapie

Traumatherapie

personzentrierte ausbildung, ögwg

Als „Trauma“ wird ein (oder mehrere) Ereignis(se) von außergewöhnlicher Bedrohung oder mit katastrophalem Ausmaß, das nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde, bezeichnet.

Dabei kann es sich um Ereignisse mit extremer Todesbedrohung, schweren Verletzungen, Krieg, Flucht oder Naturkatastrophen handeln. Aber auch körperliche und psychische Gewalt, sexuelle Übergriffe und traumatische Erlebnisse in Kindheit und Jugend können eine sogenannte posttraumatische Belastungsstörung auslösen.

In der Traumatherapie geht es nicht darum, sich zwingend erneut in die traumatische Situation zu begeben. Es geht darum, in der sicheren Umgebung, in Anwesenheit der wertschätzenden und empathischen Therapeutin die eigenen Ressourcen zu erkunden, sich der belastenden Situation anzunähern und sie in das eigene Erleben zu integrieren. Die belastenden Symptome können verschwinden und die „stecken gebliebenen Anteile“ dürfen sich weiterentwickeln.

workshops

Workshops

gemeinsam erarbeiten

In meinen Seminaren werden hilfreiches Wissen, persönliches Erleben und Alltagserfahrungen mit praktischen Anwendungen verbunden. In einzelnen und gemeinsamen Prozessen entstehen wertvolle Dialoge und ein besseres Verständnis für den eigenen Körper und die eigene Psyche. Mit diesem neuen Bewusstsein gelingt ein direkter Transfer der gemachten Erfahrungen in den Alltag, was zu mehr Selbstzufriedenheit und einer gesteigerten Lebensfreude beiträgt.

„Frau-sein - Ich, Körper, Sexualität“

In diesem Seminar geht es einerseits um die Auseinandersetzung mit meiner Rolle als Frau in der Gesellschaft und andererseits um meine Identität als Frau. Welche Frau möchte ich sein, wie sehe ich mich selbst?

„Frau-sein“ heißt auch, sich mit dem eigenen Körper vertraut zu machen. Wie nehme ich ihn wahr? Wie fühlt er sich in verschiedensten Momenten des Alltags an? Wann mag ich ihn, wann nicht?

Aus der Beschäftigung mit dem eigenen Körper entsteht fast wie von selbst das Thema Sexualität. Wie erlebe ich mich als sexuelles Wesen? Was sind meine Fantasien, meine Wünsche, meine Träume? Was sind meine Anziehungscodes, meine Verführungstaktiken?

In diesem Zusammenhang werden wir uns intensiv mit Becken und Beckenboden auseinandersetzen. Unterstützt dabei werden wir von Physiotherapeutin TBA

Dieses Seminar wird nur als geschlossene Gruppe angeboten, ein Einstieg zu einem späteren Zeitpunkt ist nicht möglich. Der vertrauensvolle Umgang mit sehr privaten Themen muss hier strengstens gewahrt werden.

Ort: 2325 Himberg, Münchendorferstraße 41
Datum und Uhrzeit: Datum wird noch bekanntgegeben, 18.00-21.00 Uhr, 1x im Monat
Max. Teilnehmerinnenanzahl: 10 Personen

„Fürsorglich mit mir“

Im stressigen Alltag sind wir meist sehr gefordert und es bleibt wenig Zeit, gut auf sich selbst zu schauen. Was ist das überhaupt, gut auf mich selbst schauen? Wie kann es mir gelingen, die täglichen Herausforderungen zu bewältigen ohne das Gefühl zu haben, in einem Hamsterrad zu laufen?

Dieses Seminar wird die Themenbereiche Selbstfürsorge, Freiräume schaffen, Grenzen setzen umfassen. Achtsamkeitspraktiken werden das Angebot abrunden.

„Fürsorglich mit mir“ ist als Jahresgruppe mit max. 10 Teilnehmer:innen gedacht.

Ort: 2325 Himberg, Münchendorferstraße 41
Datum und Uhrzeit: Datum wird noch bekanntgegeben, 18.00-21.00 Uhr, 1x im Monat

ueber mich

über mich

personzentrierte psychotherpie

personzentrierte paartherapie

traumatherapie

sexualtherapie (sexocorporel, isp wien)

Als personzentrierte Psychotherapeutin ist es mir wichtig, Sie in einer einfühlsamen, authentischen und wertschätzenden Haltung durch schwierige Lebensphasen und Krisensituationen zu begleiten.

Ich habe viele Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet und konnte dabei Erfahrungen in der Führung von und Zusammenarbeit mit Mitarbeiter:innen und in den Beziehungen zu diesen machen.

Mein persönliches Interesse galt immer schon der „Person dahinter“ und so fand ich durch zahlreiche Aus- und Weiterbildungen im Beruf der Psychotherapeutin meine Erfüllung.

Praktische Erfahrungen im Bereich der Psychotherapie habe ich in der Psychosomatischen Klinik in Eggenburg, Psychosomatischen Abteilung des Landesklinikums Baden, im AKH Wien und in der Psychiatrischen Reha im Sonnenpark Rust gesammelt.

Seit 2017 bin ich Psychotherapeutin in freier Praxis in Himberg

ausbildung

  • Ausbildung zur Tanzpädagogin, CITA Wien
  • Psychodramatische Rollenspielleitung und Coaching, ÖAGG Wien
  • Psychotherapeutisches Fachspezifikum (Masterstudium) der Personzentrierten Psychotherapie, Donauuniversität Krems – ÖGWG Ausbildung in Traumatherapie, PITT Wien
  • Ausbildung zur Sexualtherapeutin, ISP Wien
  • Weiterbildung in Traumatherapie, ÖGWG Wien

praxis

In meiner Praxis stehen die Klient:innen und ihre Anliegen im Mittelpunkt. Ihre Erfahrungen, Sorgen und Ängste sind bei mir in guten Händen, denn ich unterliege bei meiner Tätigkeit als Psychotherapeutin der Verschwiegenheitspflicht. Das heißt, Diskretion und Verschwiegenheit dürfen als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt werden.

Die Räumlichkeiten sind sorgfältig gestaltet, um ein Gefühl von Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.

 
Kontakt

Kontakt

rahmenbedingungen

Kennenlerngespräch

In einem Kennenlerngespräch können wir uns gemeinsam Ihre Ängste, Nöte und Sorgen in der momentanen Situation ansehen. Alles kann hier seinen Platz haben.

Ich möchte Ihnen erklären, wie meine Arbeitsweise vor sich geht und wie Psychotherapie Ihnen helfen kann.

Krankenkasse

Die Krankenkassen bieten eine Teilrefundierung der Psychotherapiekosten in den nachfolgenden Höhen an:

  • ÖGK € 31,50 
  • BVAEB € 42,40 
  • SVS € 45,00
  • KFA € 28,00

allgemeine informationen

honorar

Ich bitte Sie, das Honorar zeitnah nach Erhalt der Honorarnote zu überweisen. Das Honorar wird jeweils im Jänner in der Höhe des Verbraucherpreisindexes angepasst.

therapiefrequenz

Nach Vereinbarung. Generell ist aber – vor allem zu Beginn der Therapie – ein wöchentliches Setting als sinnvoll zu erachten.

absage von terminen

Als Absagefrist für vereinbarte Termine gilt der Vortag bis 24 Uhr. Eine SMS, ein WhatsApp, ein Mail oder eine Nachricht auf Mailbox sind ausreichend. Außerhalb dieser Frist verrechne ich den Termin.

schweigepflicht

Als Psychotherapeutin unterliege ich der absoluten Verschwiegenheit, d.h. ich darf keine Inhalte der Therapiesitzungen an dritte Personen weitergeben.